Curriculum Vitae
Jahr | Akademische Laufbahn |
2015 - 2019, 2019 - 2023 |
gewähltes Mitglied des Fachkollegiums 106 der DFG (Sozial- und Kulturanthropologie, Außereuropäische Kulturen, Judaistik und Religionswissenschaft) |
2011 - 2013 | gewählt zum Prodekan der Fakultät für Kulturwissenschaften |
2009 - 2011 | gewählt zum Dekan der Fakultät für Kulturwissenschaften der LMU München |
seit 2009 | Initiator und Sprecher des strukturierten Promotionsprogramms "Buddhismus-Studien" (Drittmittelförderung durch LMUexzellent (Doctoral Research Training, 2009-2011) und IPID-Programm des DAAD (2011-2013) |
2008 | Berufung als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Instituts für Japanstudien, Tokyo (2012 Wiederberufung, bis 2016) |
2005 - 2007, 2014 - 2017, 2018 - 2021 |
Mitglied des Kuratoriums des Instituts für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien |
2004 - 2012 | Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Gesellschaft für Asienkunde (DGA) |
1997 -2006 | Vorstandsmitglied der Vereinigung für sozialwissenschaftliche Japanforschung e.V. (VSJF), 2000-2006 Erster Vorsitzender |
2004 - 2005 | Geschäftsführender Direktor des Departments |
2002 - 2005 | Mitglied im geschäftsführenden Vorstand des Departments für Asienstudien |
2002 | Numata-Gastprofessur für Buddhismuskunde an der Universität Hamburg |
1999 - 2000 | Lehrauftrag im Fach "Modernes Japan", Universität Augsburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät) |
seit 1998 | Inhaber des Lehrstuhls für Japanologie an der LMU München (Japan-Zentrum, Department für Asienstudien) |
1997 - 1998 | Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten Duisburg (Sprache und Geschichte/Kultur des modernen Japan) und München (Japanologie) |
1997 | Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Japanologie |
1997 | Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft |
1996 | Forschungspreis der Tamaki-Foundation (Universität Wien) für sozialwissenschaftliche Forschungen zum gegenwärtigen Japan |
1994 - 1996 | Hochschulassistent am Seminar für Sprache und Kultur Japans, Universität Hamburg |
1993 - 1994 | Forschungsaufenthalt und Gastdozentur an der Ôsaka City University, Stipendiat der Rotary-Yoneyama Foundation (Tokyo) |
1993 | Promotion zum Dr.phil. an der Universität Hamburg |
1990 - 1993 | Hochschulassistent am Seminar für Sprache und Kultur Japans, Universität Hamburg, sowie Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen, Fachbereich Wirtschaft |
1990 | Forschungsaufenthalt am Nationalinstitut zur Erforschung der japanischen Literatur (Kokubungaku kenkyû shiryôkan) (gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft) |
1988 | Magister Artium (Japanologie) |
1985 | Studienaufenthalt in Kyôto |
1982 - 1988 | Studium der Japanologie, Neueren Deutschen Literatur, Religionswissenschaft, sowie Geschichte und Sinologie an der Universität Hamburg |
1978 | Abitur und danach Ausbildung zum Diplom-Bibliothekar (FH) |
Klaus Vollmer hat Rufe auf Lehrstühle an den Universitäten Duisburg (1998) und Zürich (2005) abgelehnt.