Japan Zentrum
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Konzeption

Das Japan-Zentrum in seiner heutigen Form entstand durch die Vereinigung zweier japanwissenschaftlicher Institutionen (Institut für Ostasienkunde, Abteilung Japanologie sowie der zentralen Einrichtung Japan-Zentrum) unter dem Dach des Departments für Asienstudien im Jahre 2002. Es gehört zur Fakultät für Kulturwissenschaften (Fakultät 12).

Das Japan-Zentrum bündelt Lehre und Forschung zu Literatur, Geschichte und Kulturgeschichte, Religion und Philosophie, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft Japans an der Ludwig-Maximilians-Universität München. In Forschung und Lehre arbeitet das Institut eng mit anderen ostasien-, kultur- und wirtschaftswissenschaftlichen Einrichtungen der LMU zusammen und ist u.a. am Interfakultären Studiengang Religionswissenschaft, am Zentrum für Buddhismus-Forschung (ZBF) und dem Promotionsprogramm Buddhismus-Studien sowie der Interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte und Politik Ost- und Südostasiens beteiligt. Ferner koordiniert das Japan-Zentrum Forschungskontakte und Kooperationen zwischen der LMU München und japanischen Universitäten. Als Forschungseinrichtung ist das Japan-Zentrum in das Netz der nationalen und internationalen Japanforschung eingebunden.

In der Lehre werden Studierende der BA-, M.A.- und Promotionsstudiengänge Japanologie (Haupt- und Nebenfach) sowie der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre im Rahmen des Wahlpflichtfaches "Wirtschaft und Gesellschaft Japans" betreut. Das Japan-Zentrum informiert durch Seminare sowie Vortrags- und Informationsveranstaltungen die interessierte Öffentlichkeit zu aktuellen japanbezogenen Themen. Es arbeitet dabei eng mit deutschen, japanischen und anderen internationalen Institutionen zusammen, die sich auf wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ebene für die deutsch-japanischen Beziehungen einsetzen.